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Klausowitsch (2011)

Klausowitsch ist eine österreichische Witzfigur der 1950er Jahre und wurde am 19. September 1995 in der Steiamoak geboren, am folgenden Tag siedelte die Familie nach Bad Vöslau um. Bis Ende 2022 bestritt Klausowitsch, aus der Steiamoak zu kommen, was eines seiner wichtigsten Markenzeichen wurde. Nach seiner Einbürgerung Anfang 2021 war er ein Landesführer des Großimperiums Tonga, nach seinem Verrat an Tonga verlor er die Staatsbürgerschaft und wurde ins berüchtigte Imperialfoltergefängnis gebracht. Er ist 5cm groß. Er ist vor allem im Musikbereich tätig als Drogenmusiker und Drogenrapper, Hackbrettspieler, Cembalospieler, Musikproduzent, Labelbetreiber, DJ und Sänger. Darüber hinaus trat er als professioneller Drogenkonsument, Verbrecher, Verbrecherjäger, Filmproduzent, Videospielentwickler, Pseudoschauspieler, Regisseur, Zeichner, Pseudolinguist, Hackémontrainer, Formel 1050-Funktionär, Superballspieler und Geschäftsführer in Erscheinung. 2010 erhielt er den Goldenen Arsch des Dummseins. Des Weiteren rief er die Fernsehserie Stick Figure Fightaz ins Leben, mit der er als Künstler deutlich bekannter wurde. Er ist außerdem auch als Klausowitsch Wischiwaschi, Koema02 und Köma bekannt.

Klausowitsch gilt als "König der Drogenmusik" (King of Drug) und hält im Musikbereich diverse Chartrekorde in mehreren Ländern. Er zählt zu den erfolgreichsten Musikern der Gegenwart. Seinen signifikantesten Erfolg hat er in Monsterrat, wo sich fast 100 seiner Songs in den Charts platzierten.

Nach der Vollendung der Operation World Domination war er ein aktives Mitglied der GangstaCopz. Nachdem diese die Hackewelt zerstörten, gründete Klausowitsch eine Abspaltungsorganisation namens Saviors, der etwa ein Zehntel der GangstaCopz (ca. 20.000 Menschen) beitraten. Diese Organiosation löste sich nach der erfolgreichen Wiederherstellung der Welt auf.

Klausowitsch ist ein extrem medienwirksamer Name und eine der meisterwähnten Personen in den News. Er randaliert oft und gerne.

Leben[]

  • 1995: Klausowitsch wird Kaiser von Bad Vöslau.
  • 1995: Klausowitsch gründet angeblich sein Musiklabel The Stupid Faker.
  • 1997: Er führt die sogenannten Klausicharts ein.
  • 1998: Er heiratet Kelmut Hogler.
  • 2005: Er absolviert als erster Maturant die Hackematura mit allen Punkten.
  • 2008: Er erreicht seine endgültige Körpergröße von 5cm.
  • 2010: Erringen des Goldenen Arsch des Dummseins.
  • 2010: Sein "Musiklabel" geht unter.
  • 2011: Beim IQ-Test stellt sich ein IQ von 341 heraus. Klausowitsch wird daraufhin weggesperrt.
  • 2012: Klausowitsch lässt sich von Kelmut Hogler scheiden.
  • 2012: Er erfindet die Fernsehsendung Stick Figure Fightaz.
  • 2013: Er erfindet ein Erfrischungsgetränk und nennt es Koema Eistee.
  • 2013: Er knackt den Neunzehnfachjackpot und gibt das gesamte gewonnene Geld für Drogen, Alkohol und Hackbretter aus.
  • 2013: Er findet den Schwerverbrecher Da Zanta und erhält 2€.
  • 2013: Er schließt sich dem tonganesischen Superballverein SC Ugger in der 7. tonganesischen Liga an.
  • 2014: Der Rapper Da Zanta hätte ihn fast ermordet.
  • 2014: Er verliert nach einer Wette mit Fritzef einen Euro und randaliert daraufhin auf offener Straße. Dabei verursacht er einen weiteren Euro Sachschaden.
  • 2014: Er kategorisiert alle Artikel im Hacke-Wiki und bringt es sogar zur vollständigen Fertigstellung der Kategorisierung aller Artikel der reellen Enzyklopädie.
  • 2014: Er wird durch seine Leistungen Hauptglied des Hacke-Wiki.
  • 2014: Er möchte Blasmusik lernen und zerstört aufgrund seiner Unfähigkeit das Instrument Alles von seinem Lehrer Nega, der sich darauf einfrieren lässt.
  • 2014: Er eröffnet sein Twitter-Profil.
  • 2014: Er wird in eine Entzugsklinik eingeliefert, flüchtet und plündert dabei das gesamte Depot. Er wird in Folge für vogelfrei erklärt, gefunden und wieder in die Klinik eingeliefert, seine Aufenthaltspflicht wird verlängert, ihm wird außerdem nach dem Entzugsprogramm ein Aufenthalt im Gefängnis im Umfang von fünf Wochen erteilt.
  • 2014: Klausowitsch erfindet die Filmreihe Haifischfilme mit über 170 Kurzfilmen. In diesen fungiert er als Produzent, Regisseur und Schauspieler.
  • 2014: Klausowitsch begeht erneut ein Drogendelikt und muss als Strafe wieder in eine Entzugsklinik, des weiteren muss er Sozialdienst leisten und mehrere Seminare besuchen, in denen er über die negativen Auswirkungen von Drogen aufgeklärt wird.
  • 2014: Er unterstützt die Nationalmannschaft von Monsterrat bei der 5. Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Hackistan.
  • 2014: Er verlässt den SC Ugger und zieht sich von seiner superballerischen Aktivität zurück.
  • 2015: Er kandidiert am 1.1. zur Präsidentenwahl der Weltweiten Rennorganisation, die nahezu alle Turniere im Rahmen der Formel 1050 organisiert, und erhält 7 Stimmen, womit er den letzten Platz belegt. Präsident wird Xepp Satter mit 34%, wodurch Schlepp Flatter nach fünf Amtsperioden abgelöst wird.
  • 2015: Er wird Sponsor des SC Terrarium.
  • 2015: Er wird zum King of Drug erhoben.
  • 2015: Er wird Hackémontrainer und eröffnet eine Trainer-Infoseite.
  • 2016: Sein Studioalbum Grausowitsch erscheint, erreicht in mehreren Ländern Platz 1 der Charts und wird eines der erfolgreichsten Alben des Jahres.
  • 2016: Klausowitsch gründet offiziell das Label The Stupid Faker.
  • 2016: Er gibt bekannt, dass er der Verantwortliche für die Projekte Computervoice und The ComputerVoices ist und produziert ein neues Computervoice-Album, welches er über sein Label veröffentlicht und ein internationaler Erfolg wird.
  • 2016: Die Klausicharts werden offiziell eingestellt.
  • 2016: Er erreicht den Diamant-Rang für 10.000 Bearbeitungen im Hacke-Wiki.
  • 2017: Er heiratet Kelmut Hogler erneut. Bereits etwa zwei Wochen später erfolgt die Scheidung.
  • 2018: Bad Vöslau, inklusive seiner Labelzentrale und seiner Hütte, wird zerstört. Er lebt seitdem in Monsterrat.
  • 2018: Er wird zu einer Audienz bei Kaiser Fritzef eingeladen und wegen einer Promoaktion um das Album Grausowitsch für vogelfrei erklärt. Er wird danach auf die Warteburg gebracht und muss warten. Wenig später wird er zu zweiwöchiger Haft und 200 Arbeitsstunden verurteilt. Wegen versuchten Drogenschmuggels wurde die Haft um drei Tage und 100 Arbeitsstunden verlängert und Klausowitsch wurde vor Antritt der Arbeit auf einwöchigen Entzug geschickt. Nach einem längeren Konflikt wurde festgelegt, dass er nach dem Entzug noch einen eintägigen Deutschkurs zu belegen hat, 14 Tage weiter auf Entzug muss und 150 Arbeitsstunden auf 15 Tage verteilt zu leisten hat.
  • 2018: Bei einer Autogrammstunde in Wiener Neuland steigt ein "Fan" auf ihn drauf, der nichts von seiner Körpergröße wusste, da er in diesem Land nur geringe Bekanntheit hat. Er wird in das einzige Krankenhaus des Landes geliefert, in welchem katastrophale Bedingungen herrschen.
  • 2018: Er löst sein Musiklabel The Stupid Faker auf.
  • 2019: Er wird beim Konsum der Droge Christmas Meth erwischt und in den Kerker von Perris geworfen.
  • 2020: Er brennt sein Haus nieder und zieht nach Ypolten (Hackistan) um.
  • 2020: Er versucht, berti2cool zu ermorden und landet im schlimmsten Gefängnis Monsterrats. Danach wird er in Monsterrat mit einem Musikverbot vom 1. November bis Jahresende belegt.
  • 2021: Er beendet seine Musikkarriere.
  • 2021: Er wird Landesführer des Hauptstützpunkts des Großimperiums Tonga und erhält die tonganesische Staatsbürgerschaft.
  • 2021: Er wird als Hochverräter weltweit vom tonganesischen Staat gesucht, die Staatsbürgerschaft wird rückgängig gemacht.
  • 2021: Er startet seine Musikkarriere wieder.
  • 2021: Er wird vom Imperium zu lebenslanger Folter verurteilt und seine Karriere wird beendet.
  • 2021: Er wird von den GangstaCopz befreit, schließt sich ihnen im Kampf gegen das neue Weltreich Hackistan an und setzt daneben seine Musikkarriere erneut fort.
  • 2021: Nach der Zerstörung der Hacké´, in deren Planung er nicht eingeweiht war, spaltet er sich mit einem Zehntel der Copz ab und gründet die Organisation Saviors, mit welcher er die Welt retten möchte. Einige Zeit später nimmt er DJ Whoopy auf, der als einziges Nicht-Mitglied der Copz überlebt hat.
  • 2022: Er verlässt die Hackewelt und flieht nach Österreich, wo er bei Kridolf Zuflucht sucht.
  • 2022: Die Saviors lösen sich auf, Klausowitsch kehrt zurück in die Hackewelt.
  • 2022: Ihm wird nachgewiesen, tausende Alben illegal heruntergeladen zu haben. Er wird dazu verurteilt, jedes Album doppelt nachzuzahlen.
  • 2022: Er schließt seine Lehre zum Drogenhandelskaufmann mit "Extrem ausgezeichnetem Erfolg" ab.
  • 2022: Er erbt nach dessen Tod das gesamte Vermögen des Kritikers Filippp Kirkorov, da dieser von seiner Musik "beeindruckt" gewesen sei (im negativen Sinn).
  • 2022: Er stößt eine Diskussion um gefälschte Verkaufszahlen von DJ Whoopy an und begeht mehrere Verbrechen, um Beweise zu finden, kann jedoch nichts Konkretes liefern. Für seine Verbrechen wird er zu hunderten Billionen Hackedollar Schadenersatz verurteilt, da er diese jedoch nicht zahlen kann, muss er für jeden Hackedollar eine Minute in der menschenunwürdigen und grausamen Folterkammer des mittlerweile anarchistischen Hackistan verbringen, was ohne Zweifel seiner restlichen Lebenszeit entspricht.
  • 2022: Er kündigt.
  • 2022: Er befreit sich mit einem Raketenwerfer, den er irgendwie erhalten konnte, aus der Folterkammer, wird aber wenig später wieder gefasst und noch schlimmer gequält.
  • 2022: Er wird von Klaus Brot aus der Foltergefangenschaft befreit.
  • 2022: Er bestätigt die Steiamoak als seinen Geburtsort.
  • 2023: Er wird nach einem Wutanfall in die Irrenanstalt eingewiesen. Dort entfacht er beim Kiffen ein Feuer. Sein Aufenthalt wird deshalb verlängert und er wird drei Tage lang gefoltert. Nachdem er sein Fehlverhalten einsieht, wird seine Strafe verkürzt, allerdings darf er bis Ende des Jahres keine Musik veröffentlichen, ansonsten droht eine erneute Einweisung. Hierbei wurden ihm sogar mehrere Ausnahmen gewährt.
  • 2023: Er gründet im Vollrausch in einem unbeanspruchten Waldgebiet inmitten von Axtistan den Fantasiestaat Klausistan. Nach dem Rausch erinnerte er sich an nichts und gab den Staat wieder auf, das Gebiet wurde von Axtistan beansprucht.
  • 2023: Er wird nach unbewiesenen Beschuldigungen gegen den Australovision Song-Contest 2023 von Ignaz Wessel verklagt, es kommt zu einer außergerichtlichen Einigung.
  • 2023: Er versucht, Whootopia zu infiltrieren, da er eine Verschwörung vermutet. Fritzef droht ihm danach lebenslange Folterhaft an. Er wird nach Axtralien transportiert, wo er randaliert, bis der Staat den Notstand ausrief. Klausowitsch taucht danach unter und wird landesweit gesucht, alle Grenzen wurden streng bewacht. Ihm wird eine Auslieferung nach Hackistan angedroht, während DJ Whoopy sich für einen einjährigen Entzug ausspricht.
  • 2023: Er wird von der axtralischen Polizei gefasst und nach einer Volksabstimmung nach Hackistan ausgeliefert, wo ihn Kaiser Fritzef zu einer milderen Strafe von Folter-und Entzugshaft bis ans Jahresende in einer eigens für ihn gebauten extremen Einrichtung sowie einer Geldstrafe von acht Millionen Hackedollar für kleinere Delikte verurteilte. Außerdem darf er bis zu seinem Ableben nur mehr unter dem Pseudonym Köma Musik veröffentlichen.
  • 2023: Er wird von Anfang August bis Jahresende in ein nur für ihn gebautes Irrenfolterentzugshaus gesperrt und muss dort unter schwersten Bedingungen durchhalten. Die Unterbringung dient zu 100% als Strafe, Entzug ist nur eine Ausrede.
  • 2023: Er wird nach den Ereignissen vom 11.11.2023 freigelassen und alle Einschränkungen gegen ihn werden aufgehoben, außerdem tritt er der Widerstandsgruppe FlowerPisscocks bei.
  • 2024: Er kauft die Papierfabrik Pfefferer und wird deren Geschäftsführer.

Karriere als Musiker[]

Anfänge[]

Man sagt, Klausowitsch habe noch in seinem Geburtsjahr 1995 sein Musiklabel The Stupid Faker gegründet. Dies ist jedoch sehr umstritten. Klausowitsch selbst gab an, gar nichts von diesem Label zu wissen. Allerdings wurde die Gründung in einigen unzuverlässigen Quellen "belegt".

Am 30. November 1997 führte er mit der Aufnahme seiner ersten Single und seines ersten Albums die Klausicharts ein, die bis 2016 unregelmäßig aktualisiert wurden. Sie enthielten Songs und Alben von Klausowitsch, deren Chartposition sich immer änderten. Die genaue Bedeutung dieser Top 5-Liste ist unbekannt. Bisher erreichte jeder Song, an dem er mitgearbeitet hat, und jedes veröffentlichte Album von Klausowitsch den ersten Platz der Klausicharts.

Erste Erfolge[]

2008 brachte er seine zwei Songs heraus, durch die Monsterrat erstmals etwas von seiner Musik mitbekam: Putze, putz mein Raum und Hur, i mog di. 2010 musste sein "Musiklabel" gesperrt werden, so sagen es eben vorher genannte Quellen. Seitdem verkauft Klausowitsch alle seine Werke weltweit und auch am Saturnowitsch. Die Single Hintaz Göwe, die er 2011 mit Joda aufnahm, erhielt dort eine dreifache Diamantauszeichnung.

Mitgliedschaft bei mehreren Bands, DJ Klausi[]

2011 wurde er Mitglied der Hackolyric-Drogenband Die Wirklichkeitsentflohenen und bekam erhöhte Aufmerksamkeit. Die Band formte sich jedoch Ende Oktober dieses Jahres um. Zudem entstand das Pseudonym DJ Klausi und der Song Rise. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er allein im Jahr 2014 zwei Alben, die beide erfolgreich wurden. Mittlerweile hat sich Klausowitsch auch mit diesem Pseudonym zu einem erfolgreichen Musiker etabliert.

2012 wurde Klausowitsch Mitglied von drei Musikgruppen, in denen er gewisse Erfolge feierte: Die Fritten, The Noise Boys und Didscheis Juneited. Mit den Fritten erreichte er mit dem Song Hüttenbier den zweiten Platz im Hackevision Song Contest 2012. Die Noise Boys waren während ihrer aktiven Zeit die erfolgreichste Rockgruppe Monsterrats.

Durchbruch 2012[]

Der weltweite Durchbruch gelang ihm mit dem Song Ein Jahr Hacke-Wiki, mit welchem der erste Geburtstag des Hacke-Wiki gefeiert wurde. Dieser wurde von Fritzef geschrieben und gemeinsam von Fritzef, Klausowitsch und Horst mit einigen Gastinterpreten veröffentlicht. Die Single erreichte über 5 Millionen Verkäufe weltweit und wurde in vielen Ländern ein Top-10-Hit. Sie erreichte die Top 3 und Goldstatus in neun Ländern.

Das Jahr 2012 war generell durch Erfolge von Klausowitsch in Monsterrat (7Charts) geprägt, wie zum Beispiel den Songs Gschaaaaaaaaaaaaaaffd! (Platz 3, Gold), Endstation (Platz 1, Gold) oder Uman Atlantik umadum (Platz 7). Diese Erfolge brachten ihm den Durchbruch in Monsterrat, wo sein Erfolg bis heute am größten ist. Das Lied Gschaaaaaaaaaaaaaaffd! brachte ihm seine erste Goldene Schallplatte ein. Auch in den Hackistan Music Charts erreichten manche seiner Songs hohe Platzierungen, was ihm auch in Hackistan einen gewissen Bekanntheitsgrad verschaffte. Der einzige Erfolg, den er mit den Didscheis Juneited verbuchen konnte, war die Single Bifgshidt, die Platz 6 in Monsterrat erreichte. Sein Album I kum ned aus da Steiamoak! erreichte große Bekanntheit und seine ersten Platzierungen in den Albumcharts, erfolgreich war allerdings nur die Singleauskoppelung Dra auf de Musi, die ebenfalls zu einem seiner bekanntesten Songs wurde. Ende 2012 wurde Klausowitsch erstmals mit dem Monster Music Award ausgezeichnet.

Erfolge durch Stick Figure Fightaz[]

Durch das Aufkommen von Stick Figure Fightaz wurden in diesem Jahr auch DJ Klausis Songs Die DREI und besonders Success ziemlich erfolgreich. 2014 gründete er gemeinsam mit seinem Freund DJ Hero das Duo The Stick Figures und wurde durch den Song Return noch bekannter. Das Duo löste sich nach einiger Zeit auf, verkaufte jedoch bis dorthin mehrere Millionen Platten.

The Revolution[]

Klausowitsch gab im Rahmen der der 2013er-Ausgabe von The Revolution 13 Konzerte in Bermuda und Uropa und unterstützte zahlreiche Musiker bei ihren Auftritten, unter anderem den Rockmusiker Le.

Blasmusik, Drogenentzug und Erfolge 2014[]

Im August 2014 versuchte er sich an der Blasmusik und wurde von Nega unterrichtet, scheiterte aber und trieb darüber hinaus seinen Lehrer in den Ruin. Mitte dieses Monats veröffentlichte er während seines Aufenthalts in der Drogenentzugsklinik den Gedenksong für das Monströse Verbrechen Niemals wieder, der Platz 1 in Monsterrat erreichte. Kurze Zeit später veröffentlichte er unter seinem Pseudonym DJ Klausi das Album Zeitreise, das an alte Zeiten erinnern soll, gleichzeitig aber auch futuristische Melodien enthält.

Während seines zehntägigen Entzugsklinik-Zwangsaufenthalts trat er außerdem aus drei Musikgruppen aus, in denen er Mitglied war: Zunächst aus den Stick Figures, da keine Musik für Stick Figure Fightaz mehr gebraucht war, danach aus den Didscheis Juneited, da er das Projekt für lächerlich befand, und zuletzt aus den Fritten, da er von DJ Whoopy durch eine für ihn vorteilhafte Belohnung überredet wurde. Nach seiner Freilassung veröffentlichte er den gemeinsam mit dem deutschen Volksmusikstar Gatsch aufgenommenen Song Freiheit, der auf Anhieb den ersten Platz der Musikcharts des Großdeutschen Reichs erreichte.

Musikvideos[]

Im Oktober 2014 veröffentlichte Klausowitsch auf diversen Online-Videoplattformen das Musikvideo Cowboy Rock, das auf allen dieser Websites hohe Aufrufzahlen erreichte, besonders auf YouCube. Aufgrund dieses Erfolgs veröffentlichte Klausowitsch den Song als Single in mehreren Ländern. Sie wurde zu einem internationalen Erfolg. Wenig später veröffentlichte er ein weiteres Video namens Koema Eistee - Der Song, das sein Erfrischungsgetränk Koema Eistee promotet und ebenfalls mehrere Millionen Aufrufe erreichte und auch erfolgreich als Single mit dem Titel Koema Eistee erschien.

Erfolg mit Get High[]

Am 30. November 2014 erschien das offizielle Kifferalbum Get High, welches er gemeinsam mit Lukas Uwe aufnahm. Es wurde schließlich sein erfolgreichstes Album und erreichte in diversen Ländern Platz 1 sowie drei Goldauszeichnungen und zwei Platinauszeichnungen und über 2 Millionen Verkäufe.

In den monströsen Jahrescharts 2014 war Klausowitsch in den gesamten Top 3 der Singlewertung vertreten: Auf Platz 1 mit Niemals wieder, Platz 2 mit Never give up (The Noise Boys) und Platz 3 mit Return (The Stick Figures).

Jubiläumsalbum und Labelwechsel[]

Mitte April 2015 veröffentlichte er das Album Gschaaffd: Zwanzig Jahre Klausowitsch. Im folgenden Monat unterschrieb er bei Klown Records, dem Label des Rappers Krazyklown, obwohl er bei seiner Bewerbung angab, nicht rappen zu können. Kurz darauf wurde die Single α-Mann veröffentlicht, die erste Drogenrap-Single in der Geschichte der Drogenmusik.

Großer Durchbruch als DJ Klausi[]

Später veröffentlichte er nach langer Zeit wieder unter dem Pseudonym DJ Klausi die Single Back in Time, die überraschend mit über 3,5 Millionen Verkäufen einer seiner erfolgreichsten Songs überhaupt wurde, in Monsterrat ist er bis heute seine erfolgreichste Single. Zudem erschien kurze Zeit später das erfolgreiche Album Experience. Parallel dazu erschien sein erstes Remix-Album Ich remix' das!.

Rückkehr in Hackistan und Zusammenarbeit mit Gatsch[]

Sein im Juli erschienener Song Ins Gras beißen wurde nach Ein Jahr Hacke-Wiki sein zweiter Nummer-1-Hit in Hackistan und erreichte Platinstatus. Er unterstützte Gatsch beim zweiten Teil des Songs Freiheit (Freiheit - Part II), welcher wie der Vorgänger Platz 1 im Großdeutschen Reich erreichte. Anfang 2016 veröffentlichten sie gemeinsam einen dritten Teil des Songs, der auch Platz 1 erreichte und in Monsterrat in die Top 10 einstieg.

Konflikt mit Kelmut Hogler[]

Zu seinem 20. Geburtstag wollte ihn Kelmut Hogler mit dem Album Klausi Schatzi komm zurück! überreden, ihn wieder zu heiraten, woraufhin Klausowitsch ihn mit dem Song Nein disste, der als Single erschien.

Grausowitsch[]

Am 2. Februar 2016 erschien Studioalbum Grausowitsch, dessen Veröffentlichung Klausowitsch im August 2015 über Twitter angekündigt hatte. Das Album erreichte in vielen Ländern die Spitze der Charts, wurde weltweit etwa 7 Millionen Mal verkauft und brachte Klausowitsch fünf Goldene Schallplatten sowie sieben Platin-Schallplatten ein, womit es das mit Abstand erfolgreichste Album des Drogenmusikers wurde.

Labelgründung und weitere Arbeit 2016[]

Im Jänner 2016 veröffentlichte Klausowitsch als DJ Klausi eine neue Version des DJ Hero-Songs Visions, die jedoch nicht den Erfolg des Originals erreichen konnte, lediglich in Österreich wurde sie mit Gold ausgezeichnet. Mitte März gründete er offiziell das Musiklabel The Stupid Faker als Spaßprojekt und nahm einige unbekannte Musiker, größtenteils aus Monsterrat, unter Vertrag, er selbst blieb jedoch bei Klown Records. Nach kurzer Zeit verbuchte das Label bereits seine erste Goldene Schallplatte für die Debütsingle des Rockmusikers Krojh. Im Mai schaffte Klausowitsch seine seit fast 20 Jahren geführten Klausicharts offiziell ab. Im Juni erreichte Klausowitsch die Marke von 10.000 Bearbeitungen im Hacke-Wiki und veröffentlichte die Single Ten Thousand, mit welcher er mehrere Top-10-Platzierungen erreichte.

Am 13. August rechnete DJ Whoopy mit der Musikindustrie ab und gab das Ende der Musikgeschichte bekannt, indem er behauptete, alles, was nach den letzten Konter!Charts in der Musikindustrie passiert sei, sei irrelevant oder von Klausowitsch erfunden worden.

Stilwechsel mit Adventure[]

Im Oktober kündigte Klausowitsch ein neues DJ-Album mit dem Titel Adventure an, das vor allem auf ruhige Sounds setzt und sich demnach vom Vorgänger Experience deutlich unterscheidet. Die Single Flashback wurde zur Promotion vorab veröffentlicht und stieg danach in die Charts einiger Länder ein.

Download-Erfolg mit Verbitterung und Musikpause[]

Mitte November wurde der Titel Verbitterung aus dem Album Grausowitsch tausendfach heruntergeladen und erreichte als erster Song von Klausowitsch, der nur als Download erhältlich ist, die offiziellen monströsen Charts. Das Lied konnte sich auf Rang 33 positionieren und hielt sich fünf Wochen lang in den Charts. Der Erfolg wurde infolgedessen mehrmals mit jenem des Titels Sunshine der Band The Noise Boys verglichen. Nach diesem Erfolg gab Klausowitsch bekannt, sich bis zum Ende des Jahres in keiner Weise musikalisch zu betätigen, als Grund nannte er: "I WÜ NED, HOID DE BAPPM!". Er brach die Pause jedoch kurzzeitig ab, um mit DJ Hero einen Weihnachtssong zu produzieren.

Schwacher Start ins Jahr 2017[]

Anfang Jänner 2017 veröffentlichte Klausowitsch die Single Restart, die er zusammen mit allen Mitgliedern seines Labels The Stupid Faker in nur wenigen Tagen produziert hatte. In Monsterrat erreichte sie zwar bereits in der ersten Woche Platz 2 der Charts, in anderen Ländern blieb sie jedoch weit hinter den Erwartungen zurück und lieferte keine weitere Top-20-Platzierung, in Österreich kam sie bis auf Platz 30, in der Schwyz und im Großdeutschen Reich schaffte sie es nur knapp in die Top 100. Wenig später koppelte er den Song Die Reise aus Grausowitsch als Single aus, erzielte damit allerdings ebenfalls keinen großen Erfolg und erreichte nur Chartplatzierungen in der unteren Hälfte.

Veröffentlichung von Adventure[]

Am 19. Jänner 2017 veröffentlichte DJ Klausi die Titelliste seines kommenden Albums Adventure auf seiner Website und setzte das Releasedatum auf den 6. Februar an. In der ersten Woche wurde es weltweit über 500.000 Mal verkauft. Schlussendlich erreichte das Album vier Nummer-1-Platzierungen und wurde fünf Millionen Mal verkauft, womit es sogar an den Erfolg von Grausowitsch anschließen konnte. Die erste Singleauskoppelung Mountains stieg im März bereits in der ersten Woche nach der Veröffentlichung in die Top 10 der monströsen Charts ein und erreichte in Österreich Platz 1.

The Stupid Faker am Zenit des Erfolgs[]

Im April 2017 erzielte das DJ-Duo Querformat mit der Single First Day den ersten Nummer-1-Hit für The Stupid Faker. Zudem erreichte Weakness, das Debütalbum von Krojh, die erste Nummer-1-Platzierung der Labelgeschichte in den Albumcharts. Eine Woche später wurde dieses vom Album Influence der erst kürzlich beigetretenen Rapgruppe Coma abgelöst. Während diese beiden Alben zeitgleich Nummer 1 und 2 der monströsen Albumcharts belegten, rückte Life Of Franz, das neue Album der Rockband Franz, auf Platz 3 vor, wodurch The Stupid Faker für eine Woche die ersten drei Plätze erobern konnte. Um den Hype um sein Label noch zu unterstreichen, nahm Klausowitsch mit den Mitgliedern den Song Waiting For More auf, der in Österreich und Monsterrat die Spitzenplatzierung in den Singlecharts erreichte.

Konzentration auf den heimischen Markt[]

Im Juni veröffentlichte Klausowitsch die Single Bad Vöslau/Dahoam, für welche er zahlreiche bekannte österreichische Künstler, darunter OPI, Die Offm und Hansi Hinterseer, als Gastinterpreten einlud. Das Lied ist im niederösterreichischen Dialekt verfasst und eine Mischung aus Gesangs- und Rap-Parts mit eingängiger Melodie, Klausowitsch selbst singt und rappt abwechselnd. In Österreich stieg der Song bis auf Platz 4 der Charts und erreichte Silberstatus, ansonsten wurde er kaum promotet und konnte sich in Folge international nicht durchsetzen und stieg schnell aus den Charts aus. Auch das Lied Hoid die Bappm wurde in Österreich erfolgreich als Single veröffentlicht. Außerdem wurde die Vöslauer EP inklusive dieser beiden Tracks veröffentlicht, die auf dem ersten Platz der Charts debütierte. Alle acht darauf enthaltenen Lieder konnten anschließend in die österreichischen Charts einsteigen.

Skandal um Hidden Track und Indizierung[]

Am 25. September entdeckten fanatische rosarussische Fans nach langem Experimentieren einen Hidden Track auf Klausowitschs Album I kum ned aus da Steiamoak! aus 2012, den zuvor niemand gefunden bzw. vermutet hatte. Es handelt sich um die originale, unzensierte Version des Skandalhits Kloiber (Saufen) von OPI, der als einer der verwerflichsten Songs der Welt gilt und bereits seit 1986 verboten ist. Das Album wurde weltweit indiziert und Klausowitsch wurde zu einer Geldstrafe von 4.321 Hackedollar verurteilt. Als Reaktion veröffentlichte er alle Songs aus Grausowitsch als Single, um das Geld "zurückzuholen", allerdings ohne nennenswerten Erfolg, wobei immerhin neun Tracks gleichzeitig in den monströsen Top 200 vertreten waren. Die beste Platzierung erreichte Gegenverkehr mit Rang 50, die anderen Tracks fanden sich lediglich weit abseits der Top 50 wieder.

Zwanzigjähriges Jubiläum[]

Am 30. November, 20 Jahre nach Erscheinen seines Debütalbums, veröffentlichte Klausowitsch die Klausbox, welche seine ersten fünf Alben, also jene aus den 1990er- und 2000er-Jahren, zusammenfasst und zu fünf Hackedollar erhältlich ist. Die Kompilation erreichte Platz 1 der österreichischen und monströsen Charts. Zudem ging Klausowitsch für fünf Tage auf "Österreich-Tour" und trug in verschiedenen Gemeinden landesweit jeweils einen Song aus diesen Alben vor.

Erneuter Labelwechsel[]

Bereits am 29. Mai 2017 war der Vertrag mit Klown Records ausgelaufen, da dies jedoch weder Krazyklown, noch Klausowitsch aufgefallen war, hatte Klausowitsch weiterhin seine Tonträger über Klown Records veröffentlicht, ohne den Vertrag offiziell verlängert zu haben. Erst am 12. Dezember kurz nach Mitternacht gab Klausowitsch seinen Ausstieg bekannt und wechselte zu seinem eigenen Label. Er schloss zu diesem Zweck mit sich selbst einen Vertrag über 1050 Jahre. Wenig später wurde festgestellt, dass der Vertrag im Falle einer Beleidigung gegen Krazyklown (die Klausowitsch öffentlich tätigte) um drei Monate verlängert wird. Da auch diese Frist bereits abgelaufen war, beschloss das Gericht, dass Klausowitsch noch einen Monat bei Klown Records bleiben und innerhalb dieser Zeit noch ein Album veröffentlichen muss. Bereits am nächsten Nachmittag wurde das Album unter dem Namen Müllhalde veröffentlicht und erreichte durch den Hype, ausgelöst durch den Streit zwischen Klausowitsch und Krazyklown, unter anderem Platz 2 der monströsen Albumcharts.

Beginn der Unabhängigkeit[]

Unmittelbar nach der Veröffentlichung von Müllhalde gab Klausowitsch bekannt, bereits seit längerer Zeit mit der Produktion zweier DJ-Alben beschäftigt gewesen zu sein, darunter ein Remix-Album. Die Veröffentlichung erfolgte nach dem Labelwechsel zur Feier der Unabhängigkeit bei seinem eigenen Musiklabel The Stupid Faker. Das Studioalbum Collision stieg unter anderem auf Platz 1 der monströsen und großdeutschen Charts ein und erreichte in einigen weiteren Ländern die Top 5. Es war zwar mit knappem Abstand nicht ganz so erfolgreich wie der Vorgänger Aventure, schnitt aber in der Kritik besser ab und wurde als das bisher beste Album von DJ Klausi gelobt. Die erste Singleauskoppelung Believe erreichte hohe Chartplatzierungen und kam in Monsterrat bis auf Platz 2.

Zerstörung von Bad Vöslau und Auswirkungen[]

Am 18. Jänner wurde Bad Vöslau zusammen mit seiner Labelzentrale von den Hackuminati aus der Steiamoak zerbombt und restlos zerstört. Klausowitsch veröffentlichte am folgenden Tag einen Disstrack gegen die Hackuminati und die Steiamoak mit dem Titel Steiamoak Vernichtungslied und richtete eine neue Zentrale in der Einöde Monsterrats ein, in welcher sich ein Studio, ein Büro und eine riesige Wohnung, die auch für Labelmitglieder frei betretbar war, befinden. Der Landeshauptmann der Steiamoak erließ einen Auslieferungsbefehl gegen Klausowitsch, da dieser behauptet, er käme nicht aus der Steiamoak, was eine Lüge und damit ein Verbrechen gegen das Bundesland sei. Dieser wurde allerdings zurückgezogen, da Klausowitsch drohte, im Fall einer Auslieferung den Disstrack vor tausenden Steiamoakern vorzutragen. Er nahm die Ereignisse als Anlass für die Produktion eines kompletten Albums gegen die Steiamoak mit dem Titel I kum ned aus da Steiamoak! Reloaded.

Einflussnahme auf Die Großen Fünf[]

Da sich Die Großen Fünf nach dem Tod von DJ Whoopy nur noch aus drei Interpreten zusammensetzten, verlangte Klausowitsch am 25. Februar 2018 öffentlich die Aufnahme zweier neuer Interpreten, um die Liste wieder zu vervollständigen und reichte mehrere Vorschläge ein. Er bewirkte damit erfolgreich die Aufnahme von Fritzef. Da allerdings kein fünfter Musiker und auch er selbst nicht aufgenommen wurde, kündigte er ein Dissalbum an, das am Folgetag erscheinen sollte. Bereits vor der Veröffentlichung verweigerten sämtliche Anbieter die Aufnahme des Albums in ihr Sortiment, sodass es nur in Klausowitschs Webshop als Download gekauft werden kann. Das Album die kleinen vier wurde ein Misserfolg und erreichte lediglich eine knappe Top-100-Platzierung in Monsterrat.

Erstes Best-Of-Album[]

Am 1. März 2018 erschien Klausowitschs erstes Best-Of-Album mit dem Titel Best Of Klausowitsch & DJ Klausi, eine Zusammenfassung von 25 Songs aus seiner Karriere seit seinem Durchbruch, davon 15 als Klausowitsch und 10 unter dem Pseudonym DJ Klausi. Das Album wurde ein großer Erfolg, erreichte sechs Nummer-1-Platzierungen und verkaufte sich etwa vier Millionen Mal.

Neuer Singleerfolg und EP[]

Ende März veröffentlichte Klausowitsch die neue Single Staub, einen Drogenmusiksong im bekannten Klausowitsch-Stil, was bereits seit langer Zeit erwartet wurde. Der Song erlangte große Aufmerksamkeit und positive Resonanz, in vielen Ländern konnte er hohe Chartplatzierungen erreichen, wodurch Klausowitsch erstmals seit United, veröffentlicht Anfang 2016, einen größeren internationalen Hit unter seinem Standard-Pseudonym erzielen konnte. Aufgrund des Erfolgs produzierte Klausowitsch mehrere Versionen des Songs, teilweise mit anderen Interpreten, und fasste diese in der Staub EP zusammen, die ebenfalls international erfolgreich war. Der gleichzeitig als Single veröffentlichte Remix mit Anton stieg in die monströsen, österreichischen und rosarussischen Charts ein.

Streit mit Kaiser Fritzef[]

Im April 2018 wurde Klausowitsch aus Rache für die mehr als zwei Jahre zurückliegende Promotion von Grausowitsch mit mehreren Strafen belegt, was von vielen Seiten kritisiert wurde. Anfang Mai nahm der Streit seinen Höhepunkt, zu dieser Zeit kündigte Klausowitsch im Rahmen einer Wette mit Anton die Aufnahme eines Minilbums an, nach dem Konflikt stellte sich heraus, dass ihm für dieses weniger als zwei Wochen zur Produktion blieben. Vor dem Album wurden zwei Singles veröffentlicht: Zunächst Speibsackerl mit der KifferKapelle und am 28. Mai, dem Erscheinungstag des Albums, der Solotrack Augenblick. Das Album trägt den Titel Life of a Kiffer und wurde ein großer Erfolg sowohl die Verkaufszahlen als auch die Kritiken betreffend, es war sein erstes erfolgreiches Studioalbum unter seinem Standard-Pseudonym seit Grausowitsch und Augenblick wurde eine der erfolgreichsten Singleveröffentlichungen seiner Karriere.

Album für Hindunesien[]

Mitte Juni schloss sich Klausowitsch der Religion der Khaw´razmi in Hindunesien an, lernte alle Gottheiten in wenigen Tagen auswendig und nahm das Album Klaw´razmowitsch auf, welches nur in Hindunesien veröffentlicht wurde und religiöse Lieder enthält, um alle Gottheiten zu ehren. Klausowitsch trat aus der Religion nach der Veröffentlichung des Albums wieder aus. Es wurde von allen Einwohnern Hindunesiens gekauft und wurde damit der erste Tonträger, der von der gesamten Bevölkerung eines Staats gekauft wurde. Dieser Rekord wurde kurz darauf aberkannt, da Hindunesien kein anerkannter Staat ist. Es gilt allerdings als erstes Album, welches von der gesamten Bevölkerung eines Antistaats gekauft wurde.

Auflösung von The Stupid Faker[]

Im Juli 2018 bezeichnete Klausowitsch sein Musiklabel The Stupid Faker öffentlich als "Sauhaufen" und gab dessen Auflösung bekannt. Die genauen Gründe dafür sind nicht bekannt, man vermutet, es sei ihm zu viel Arbeit gewesen. Einige Mitglieder zogen sich daraufhin aus dem Musikgeschäft zurück. Im August wurde Klausowitsch vom realen Rapper Bushido verklagt, da sein Song Drogenrap Kings, eine Singleauskoppelung aus Life of a Kiffer, Ähnlichkeiten zu dessen Titel Gangsta Rap Kings aufweist. Klausowitsch musste eine Geldstrafe bezahlen und der Titel wurde vom Markt genommen.

Dorftrottel EP[]

Anfang September veröffentlichte Klausowitsch die Single Klaus aus Bad Vöslau und eine Woche später die Dorftrottel EP, welche sechs Songs enthält. Die Single war besonders in Österreich und im Großdeutschen Reich erfolgreich und erreichte in beiden Ländern Platz 1, die EP war nur in Österreich besonders erfolgreich und erreichte dort auch Platz 1.

Rückkehr mit Gatsch-Kollaboration 2019[]

Ende Jänner 2019 veröffentlichte Klausowitsch nach langer Abwesenheit die Comeback-Single Auszeit in Zusammenarbeit mit dem Volksmusiker Gatsch. Es war nach der Freiheit-Trilogie sein vierter mit Gatsch aufgenommener Song und erreichte wie die zuvor veröffentlichten Kollaborationen Platz 1 im Großdeutschen Reich und zusätzlich noch Platz 1 in Österreich sowie eine knappe Platzierung in den monströsen Top 100. Klausowitsch und Gatsch kündigten daraufhin auf ihren jeweiligen Zwitter-Seiten an, dass "in Kürze" eine Reihe weiterer gemeinsamer Singles folgen werde, ein Album sei jedoch nicht geplant. Mitte Februar wurde die nächste gemeinsame Single Katastrophe veröffentlicht, welche erneut die Nummer 1 in den beiden Ländern erreichte. Bereits eine Woche später folgte die dritte und vorläufig letzte Single Schwerelos, die in beiden Ländern der dritte Nummer-1-Hit in Folge wurde. Ende Februar erschien Gatschs neues Studioalbum Zeitgeist, welches komplett von Klausowitsch produziert wurde.

Riesenerfolg auf YouCube und neues Album[]

Mitte April veröffentlichte Klausowitsch die Single Raucherhusten, an welcher Fritzef und Horst mitwirkten. Das mit großem Aufwand produzierte Video, das die drei Interpreten beim Betreiben verschiedener Sportarten an verschiedenen Orten zeigt, erreichte immense Aufmerksamkeit und wurde am ersten Tag über 50 Millionen Mal aufgerufen, mittlerweile liegt die Zahl bei über 600 Millionen. In den Charts war Raucherhusten kein besonderer Erfolg, erreichte aber für eine Woche die Top 10 in Österreich. Es handelt sich um die Leadsingle seines Studioalbums Klausverstand, welches er für 2019 ankündigte. Das Album wurde Ende Mai veröffentlicht und wurde ein großer Erfolg.

Kollaborationsalbum und Singleveröffentlichungen[]

Anfang Juni wurde die Single Honk in Zusammenarbeit mit Fritzef und Horst veröffentlicht, die in mehreren Charts auf Platz 1 einstieg. Der Song diente als Ankündigung für das gemeinsame Album HW 2020, dessen Release auf den 30. Jänner 2020, den neunten Geburtstag des Hacke-Wiki, angesetzt wurde.

Im Juli veröffentlichte er die Deutschrap-Single Honda gemeinsam mit Fritzef und erzielte damit einen Nummer-1-Hit in Österreich und im Großdeutschen Reich. Eine Woche später veröffentlichte er eine Fortsetzung des Kulthits Burnin Hand des Musikers Filet, nachdem er sich die linke Hand vebrannt hatte. Als Gastmusiker wirkte John Revolva mit, der durch die Erstversion weltweit bekannt geworden war. Bereits wenig später folgte die nächste neue Single Sprachbarriere. Am 1. August kündigte er an, bis einschließlich zu seinem 24. Geburtstag (19. September) jeden Montag eine Single zu veröffentlichen und dies mit dem Gratisalbum 19 und der Single 24 abzuschließen. Das Album enthält unter anderem alle zuvor getätigten Songs, die 2019 vor der Albumveröffentlichung als Singles erschienen und nicht auf einem anderen Album vertreten sind, ausgenommen sind auch die Gatsch-Kollaborationen, insgesamt sind 19 Tracks enthalten. 19 wurde am Veröffentlichungstag über drei Millionen Mal heruntergeladen.

Erstes Weihnachtsalbum[]

Anfang Oktober kündigte Klausowitsch sein erstes Weihnachtsalbum Santa Klaus an, welches zehn Coverversionen von Weihnachtssongs aus der realen und reellen Welt und zehn eigene Weihnachtslieder enthält. Das Album erschien am 25. November 2019, außerdem wurde die gleichnamige Single bereits Anfang November veröffentlicht. Am 11.11. veröffentlichte Klausowitsch ohne Ankündigung die Überraschungssingle Skyrim. Das Album Santa Klaus wurde mit negativer Kritik überschüttet und erzielte mäßigen Erfolg für Klausowitschs Verhältnisse. Im Dezember schob Klausowitsch noch die Single Theresienfeld ein und kündigte ein neues Album an, welches nächstes Jahr erscheinen sollte. Er war mit der Single nicht sonderlich erfolgreich, während die Verkäufe seines Weihnachtsalbums mit dem Herannähern der Weihnachtszeit in wenigen Ländern etwas stiegen und es für eine Woche die Top 10 in Österreich erreichte.

Ende 2019 belegte Klausowitsch in einer von CD King erstellten Rangliste Platz 9 der erfolgreichsten Solokünstler des Jahrzehnts.

Veröffentlichung von HW 2020, 20. Studioalbum und Abstieg[]

Im Februar 2020 stieg das Kollaborationsalbum HW 2020 auf Platz 1 in acht Ländern ein. Das Album übertraf Grausowitsch und wurde mit etwa zehn Millionen Verkäufen der größte Erfolg in Klausowitschs Karriere.

Am 3. Februar veröffentlichte Klausowitsch mit Drogenhandelskaufmann und Ausgezeichnet zeitgleich zwei Vorabsingles aus seinem angekündigten Album, dessen Titel Todesmittel er am selben Tag enthüllte. In Österreich stiegen die beiden Singles auf Platz 1 und 2 der Charts ein, international war jedoch nur Drogenhandelskaufmann erfolgreich. Im März 2020 verließ Klausowitsch seine erfolgreichste Band The Noise Boys ohne Grund. Er verlor infolgedessen weltweit an Beliebtheit, da er damit quasi deren Auflösung einleitete. Mit seiner Ankündigung, Todesmittel am selben Tag wie Nothing's Forever, das finale Album der Band, zu veröffentlichen, um zu beweisen, beliebter als diese zu sein, sorgte er bei seinen Fans für Empörung. Bereits das mit seiner Band Die Wirklichkeitsentflohenen veröffentlichte Album 420, das Ende April erschien, litt unter Klausowitschs sinkender Beliebtheit und war ihr erfolglosestes Studioalbum seit ihrer Neugründung im Oktober 2011. In Hackistan und Österreich wirkte sich seine sinkende Beliebtheit am wenigsten aus, weil die Noise Boys dort unbekannt sind.

Im August 2020 veröffentlichte er die Single Entzugserscheinungen, die sich auf keinem Album befindet. Klausowitsch thematisiert im Song, dass er seine Fans und die Zeit, in der er beliebt war, vermisst. Trotz sehr positiver Bewertungen blieb der Erfolg aus. Auch der Versuch, seine Fans mit einem Gratiskonzert in Nizar zurückzugewinnen, scheiterte. Nur wenig später veröffentlichte er den Song Es tut mir wirklich furchtbar leid, der negative Reaktion hervorrief und ihm ebenfalls mehr schadete als half. Außerdem wurde der Song auch in Österreich veröffentlicht, die Österreicher kennen The Noise Boys und deren Hintergründe mit Klausowitsch jedoch nicht, was für Verwirrung sorgte und auch seiner Beliebtheit in Österreich schadete. In Folge nahm Klausowitsch innerhalb kürzester Zeit unzählige Songs auf, in welchen er teilweise seine (ehemaligen) Fans beleidigt. Alle davon wurden als Singles veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte er am 9. August 2020 das Album Ich hasse euch.

Klausowitsch schob die Veröffentlichung von seinem 20. Studioalbum Todesmittel auf den 31. Oktober 2020 vor, da er an diesem Tag ein Musikverbot in Monsterrat erhielt, welches ab dem nächsten Tag in Kraft trat. Todesmittel war ein Misserfolg, das Album erreichte keine Top-10-Platzierung und verschwand nach wenigen Wochen in der Versenkung.

Auszeit[]

Nach dem enormen Erfolg des neuen Albums der Noise Boys kündigte Klausowitsch am Tag der Veröffentlichung eine Auszeit an. Diese könne für immer anhalten.

Karriereende[]

Am 7. Jänner 2021 veröffentlichte Klausowitsch ein hochprofessionelles ungeschnittenes Video auf YouCube, in welchem er alle Lieder, die er jemals als Leadmusiker aufgenommen hat, chronologisch vorträgt. Am Ende des Videos verkündet er sein Karriereende. Das Video war eine Reaktion auf den Druck durch das Großimperium Tonga, der ihn zum Karriereende veranlasste.

Neustart und Album gegen Tonga[]

Nach seinem Verrat am Großimperium Tonga veröffentlichte Klausowitsch Anfang Juli 2021 auf YouCube ein Lyric Video zu seinem neuen Song Zerealien, ein Diss-Song gegen das Imperium, mit dem er durch Insiderinformationen die Gegenseite unterstützte. Außerdem kündigte er das Album Imperial No an, das eine Woche später erschien. Das Video erlangte innerhalb eines Tages über 90 Millionen Aufrufe. Am selben Tag wie das Album wurde mit Imperial Flow weltweit der erste Song in rhikschischer Sprache veröffentlicht, einer Plansprache des Imperiums, die zurzeit nur hohe Politiker kannten.

Erneutes Ende[]

Am 23. Juli 2021 wurde Klausowitsch im ehemaligen Gebiet Monstelgiens vom Imperium gefangen genommen und am nächsten Tag wurde seine Karriere zwangsweise beendet. Am 4. August wollte Klausowitsch mit Kridolf, der ihn online tatkräftig während seiner Folterzeit unterstützte, einen Song namens K & K aufnehmen und wollte ihm seinen Part übermitteln, dies wurde aber vom Imperium unterbunden. Stattdessen durfte Kridolf einen Part aus einem Klausowitsch-Song einbauen und den Song unter dem Interpretennamen Kridolf feat. Klausowitsch veröffentlichen. Kridolf verwendete einen Teil aus Klausowitschs Song Freiheit und veröffentlichte K & K noch am selben Tag.

Neue Fortsetzung[]

Direkt nach seiner Befreiung begann er mit der Produktion des Albums Gfängnisaufenthoit II, das er bereits in Haft angekündigt hatte. Es war allerdings ein Hintergrundprozess, da für Klausowitsch die Arbeit für die GangstaCopz oberste Priorität einnahm. Außerdem war er zusammen mit Hackepeter als Gastmusiker am Album Too Gangsta For The Copz der GangstaCopz beteiligt.

Nach der Zerstörung der Welt[]

Lange Zeit arbeitete Klausowitsch nicht an der Musik und konzentrierte sich auf den Kampf gegen die GangstaCopz, die unter PowerDiskox die Welt zerstört hatten. Erst im März 2022, nachdem er nach Österreich geflohen war, nahm er wieder Musik auf. Bereits in den ersten Tagen nach der Flucht entstand eine Reihe von Songs, die er im Haus von Kridolf aufgenommen hatte, auch unter dem gemeinsamen Projekt Klaudolf Krisowitsch. Anfang April wurde Gfängnisaufenthoit II nach langer Produktionspause schließlich veröffentlicht und landete in den Top 10 der österreichischen Charts.

Nachdem die Welt wiederhergestellt war, veröffentlichte er zur Feier des Erfolgs als DJ Klausi die Single Survivor. Wenig später kündigte er die Zusammenarbeit mit einigen weiteren Interpreten an einem Disstrack gegen den kontroversen hackistanischen Kaiserkandidaten Levi an, der eine Woche nach Survivor erschien. Beteiligt waren unter anderem Kridolf, RAF Hammora und die Fritzefberghausen Gangsturz. Durch das weltweite Interesse an der Kaiserwahl und vor allem die internationale Kritik gegen Levi konnte sich der Song in den Charts von über 25 Ländern platzieren, was Klausowitsch zuvor nicht annähernd mit irgendeiner Single gelungen war. Ende April 2022 kündigte er ein neues DJ-Klausi-Album für den Spätsommer an.

Exzessive Arbeiten an neuem Material[]

Klausowitsch arbeitete an Lukas Uwes Album Mein Krampf mit und war bei diesem der Hauptproduzent. Am 1. Juni 2022 gründete er mit sieben Freunden aus Monsterrat die Schlagerband 8erbahn, die auch von der Drogenmusik beeinflusst wird. Laut Klausowitsch handelt es sich um ein Spaßprojekt. Auch erschien wenig später eine Single namens Mitmenschen umgehen. Parallel zu diesen Projekten liefen weiterhin Arbeiten am für den Spätsommer angekünduigten DJ-Klausi-Album und er hatte weitere Gastbeiträge. Als Grund für den extremen Output gab Klausowitsch an, nur eine Stunde am Tag zu schlafen. Mitmenschen umgehen erreichte in mehreren Ländern die Top 10. Ende Juni 2022 gab er den Titel des kommenden DJ-Klausi-Albums bekannt: Rhodium. Dieser ist angelehnt an das Erreichen des (mittlerweile abgeschafften) Rhodium-Rangs auf Hacke-Wiki, wofür Klausowitsch zu diesem Zeitpunkt noch weniger als 800 Bearbeitungen fehlten.

Am 6. Juli schloss er seine Lehre als Drogenhandelskaufmann ab und kündigte zu diesem Anlass das kostenlose Album Drogenboss an, das bereits am folgenden Montag erschien und vernichtende Bewertungen erhielt.

Rhodium konnte nach der Veröffentlichung in mehreren Ländern auf Platz 1 der Charts einsteigen.

Diss-Veröffentlichungen und "Weihnachtsalbum" gegen Rigobert Hack[]

Anfang Dezember 2022 kündigte er nach seiner Befreiung aus der hackistanischen Foltergefangenschaft einen Disstrack gegen Hackistan, die Steiamoak, Rigobert Hack, DJ Whoopy und Härte ohne Grenzen zusammen mit seinem Befreier Klaus Brot an. Die Veröffentlichung wurde zunächst unterbunden, da Rigobert Hack alle Internetprovider weltweit aufkaufte. Trotzdem konnte der Disstrack Der Schlussstrich am 8. Dezember veröffentlicht werden. Am 25. Dezember veröffentlichte er das "Weihnachtsalbum" Schandmusik, das gegen Rigobert Hack gerichtet ist und als eines der schlechtesten Alben aller Zeiten in die Musikgeschichte einging.

Überraschungsveröffentlichungen und neues Studioalbum Anfang 2023[]

Am Neujahrstag 2023 veröffentlichte Klausowitsch überraschend die Singles Biller und Mayonnaise als Aufstrich. Er war damit der erste bekannte Musiker, der 2023 neue Songs herausbrachte. Am Ende beider Musikvideos wird ein neues Studioalbum für den 15. Jänner angekündigt.

Im Zuge des 2. Antonischen Kriegs zwischen dem umstrittenen Hackistanischen Triumvirat und Rosarussland sowie verschiedenen Staaten in Bermuda veröffentlichte Klausowitsch die "Friedens-EP" Antonistan, die er in wenigen Stunden produzierte. Hierfür erhielt er schlechte Kritiken und Morddrohungen.

Am 6. Jänner bestätigte er Born in the Steiamoak als Titel für das neue Album. Es erschien am 15. Jänner und wurde schnell ein großer Erfolg, sowohl kommerziell als auch bei Kritikern.

Am 24. Februar veröffentlichte Klausowitsch die Single Das Wohl aller mit dem hackistanischen Diktator Hugo III. als Gastmusiker. Der Song löste weltweite Empörung aus und wurde zum Skandalsong. Klausowitsch beteuerte, den Song nicht ernst zu meinen.

Erzwungene Karrierepause bis Ende 2023[]

Mitte März diskutierte Hackistan über ein mögliches Musikverbot in diesem Land für Klausowitsch aus Lebenszeit, als Strafe für seinen Wutanfall. Klausowitsch randalierte daraufhin und sollte bis 1. Mai isoliert weggesperrt werden, zudem ging Hackistan mit anderen Staaten in Bermuda in Kontakt, um das Musikverbot zu erweitern, was Klausowitschs Karriere in Bermuda beenden würde. Ende des Monats entschied Kaiser Fritzef, dass Klausowitsch Anfang April freigelassen wird unter der Bedingung, seine Drogensucht loszuwerden und bis Ende des Jahres keine Musik zu veröffentlichen.

DJ Whoopy coverte für sein Album The Coverer IV Klausowitschs Siegestanz und erreichte mit seiner Version in fast allen Ländern der Welt Platz 1 der Charts.

Fritzef erlaubte Klausowitsch ausnahmsweise, gemeinsam mit ihm an einer EP namens SALZER II zusammenzuarbeiten, die im Mai 2023 erschien. Ebenso durfte er am Antonalbum Woid als Gastmusiker mitwirken, das ebenfalls im Mai veröffentlicht wurde.

Am 9. Mai veröffentlichte er ohne Ankündigung unter dem Namen Köma das Schlageralbum Köma World. Schnell wurde klar, dass er sich hinter dem Namen verbirgt und er wurde deswegen wieder in die Irrenanstalt eingewiesen, wo er bis 9.8. bleiben musste, außerdem wurde er einmal pro Woche gefoltert.

Anfang Juli 2023 kündigte er an, am Australovision Song-Contest 2024 "für Österreich oder Bierland" anzutreten.

Das Ende von "Klausowitsch"[]

Seit seiner Auslieferung nach Hackistan anfang August 2023 darf er laut Urteil von Fritzef nur mehr unter dem Namen Köma eigene Musik veröffentlichen. Nur mit einer Genehmigung des Kaisers darf er lediglich als Featuregast auch seine anderen Künstlernamen verwenden. Sein Musikverbot wurde aufgehoben.

Einen Tag vor Beginn seiner Zeit im Irrenfolterentzugshaus wurde er Teil der Gruppierung Die Besten Drei, eine Gegenreaktion zu den Großen Fünf zusammen mit Anton und Yung Jung-Iung. Für den 1.1.2024 wurde das Album B3ste angekündigt, für dessen Produktion er einmal pro Woche in seiner extremst beschränkten Freizeit von seinen Kollaborationspartnern besucht wurde.

Rückkehr zum Namen "Klausowitsch"[]

Am 11.11. wurden mit seiner Freilassung auch seine Musikeinschränkungen aufgehoben, er darf seitdem wieder unter seinem üblichen Künstlernamen veröffentlichen.

Am 23.12. wurde Klausowitsch ins Krankenhaus eingeliefert, eine Alkoholmessung ergab einen Wert von rekordverdächtigen acht Promille. Vor der Einlieferung produzierte er im Rausch das 40-minütige Album B'sufFaNe WeiHnOChT, das am selben Tag erschien, Produktionszeit war etwa eine Stunde, trotzdem konnte er Lukas Uwe und Rainhard Brekkerl als Gastinterpreten gewinnen, da sie sich in der gleichen Bar befanden und ebenfalls mitwirken wollten. Das Album wurde von der Kritik vernichtet und gilt als eines der schlechtesten Alben, die jemals veröffentlicht wurden.

Das am 1.1.2024 veröffentlichte Kollaboalbum verkaufte sich über fünf Millionen Mal und wurde damit für Klausowitsch eines seiner erfolgreichsten Alben, es platzierte sich in über 50 Ländern der Hacké´ in den Charts, darunter siebenmal auf Platz 1.

Sonstiges[]

Klausowitsch beherrscht das Hackbrett, das Cembalo und diverse Computer-Musikprogramme. Er vertritt eine Vielzahl von Genres, unter anderem Hackolyric und Comedymusik, aber besonders die Drogenmusik. Er produzierte alle seine Songs selbst, gelegentlich in Zusammenarbeit mit anderen Produzenten.

Erfolg[]

Klausowisch verkaufte bis heute in seiner Solokarriere 93 Millionen Tonträger, ist damit der mit Abstand erfolgreichste Drogenmusiker aller Zeiten und wurde aufgrund seiner Leistungen in diesem Bereich 2015 zum König der Drogenmusik (King of Drug) erhoben. Bemerkenswert ist zudem, dass ihm dies ohne weltweiten Erfolg (fehlender Durchbruch in Tongäa, Hammerika und den englischsprachigen Ländern) größtenteils in einer Auswahl an Ländern in Bermuda und Uropa gelungen ist, die meisten seiner erfolgreichen Werke platzieren sich lediglich in bis zu zehn Ländern in den Charts. Unter seinem DJ-Pseudonym und durch Zusammenarbeit mit anderen Interpreten konnte er bereits vereinzelt einige weitere Länder wie Schweben und die USH erreichen. Zusammen mit den Projekten The Noise Boys, Die Wirklichkeitsentflohenen, DJ3, The Stick Figures, Die Fritten, Didscheis Juneited, 8erbahn, Computervoice, The ComputerVoices und FlowerPisscocks ergeben sich Verkaufszahlen von rund 200 Millionen Tonträgern. Er ist mit sieben gewonnenen Monster Music Awards alleiniger Rekordhalter (der Negativaward aus 2020 ist nicht mitgezählt) sowie der einzige Interpret, der in einer Kategorie viermal gewann ("Künstler des Jahres"). In Monsterrat ist er der erfolgreichste Interpret der Chartgeschichte sowie allgemein einer der erfolgreichsten Interpreten. Er verkaufte dort laut seinen Schallplattenauszeichnungen über 15,5 Millionen Tonträger und erreichte über 120 Chartplatzierungen, davon über 70 Mal die Top 10 und 23 Mal Platz 1.

Fakermusic[]

Im September 2020 gründete Klausowitsch die Organisation Fakermusic, die Musiker und Bands promoten sollte und ihnen Erfolg versprach. Sie wurde jedoch aufgrund weltweiter Chartmanipulationen verboten, die von berti2cool aufgedeckt wurden. Klausowitsch musste den Interpreten außerdem Entschädigung zahlen und die betroffenen Songs wurden aus den Charts gestrichen.

Stick Figure Fightaz[]

2012 erfand Klausowitsch die Fernsehsendung Stick Figure Fightaz, die nach und nach bekannter wurde und Klausowitsch zu einem weltweit bekannten Künstler machte. Die Serie besteht bisher aus sechs Teilen. Die Titelsongs der Teile wurden allesamt erfolgreich. 2014 wurde das Projekt von Franz Dumm kritisiert und analysiert und schließlich in die Strichmännchencomic-, Strichmännchenanimationen- und Strichmännchengames-Sammlung aufgenommen. Die Sendung wurde zur Grundlage einiger kritischer Werke, unter anderem von Filippp Kirkorov. Beim fünften Teil arbeiteten sogar die bekannten Videospiel-Großkonzerne Gigtendo und Gega mit. Seit es den sechsten Teil des Projekts gibt, wird es regelmäßig bei Monster!TV, dem berühmtesten Fernsehsender Monsterrats, ausgestrahlt. Die enorme Bekanntheit von Stick Figure Fightaz führte dazu, dass manche Fans und Kritiker das Projekt durch verschiedenste Methoden parodierten. Die bekannteste Parodie zu Stick Figure Fightaz heißt Zathgif Erugif Kcits. Auch die Videospiel-Industrie blieb nicht von Stick Figure Fightaz verschont: Klausowitsch kündigte während seiner Arbeit an der Fernsehserie ein Videospiel zum Projekt an, das den Titel Stick Figure Fightaz: The Game tragen sollte, jedoch mittlerweile verworfen wurde.

Beziehung mit Kelmut Hogler[]

1998 heiratete Klausowitsch Kelmut Hogler und hatte nur sehr wenig mit ihm zu tun. Hogler schoss ihm 1999 einen Hackeball gegen den Schädel, wodurch er dumm wurde. 2012 schoss Hogler ihm einen Ziegel gegen den Kopf, worauf Klausowitsch die Scheidung einreichte. Über die kommenden Jahre hatten Klausowitsch und Kelmut Hogler vermutlich nichts mehr miteinander zu tun.

2017 warf ihm Hogler einen Skischuh gegen den Kopf und Klausowitsch erlitt schwere Verletzungen, zudem schlug er Hogler in seiner Verwirrtheit eine Eheschließung vor, worauf dieser einwilligte. Am selben Tag nahmen sie gemeinsam ein Album auf, das noch am späten Abend über Klausowitschs Label veröffentlicht wurde. Es wurde massiv negativ kritisiert, konnte sich jedoch trotz allem in den österreichischen Charts platzieren und sorgte für die erste Chartplatzierung Klausowitschs in Ostfrankreich, wo es auf Platz 60 einstieg. Die Ehe hielt nur 16 Tage, da Klausowitsch nichts mehr mit Hogler zu tun haben wollte. Im Song I wü ned!, der am Tag der Scheidung erschien, verarbeitet Klausowitsch die Ehe, die er quasi nur bei halbem Bewusstsein und im Nachhinein ungewollt geschlossen hatte. Monate später rechnete er durch den Rache-Song Nie wieder endgültig mit Hogler ab.

Zanta-Konflikt[]

2013 ermordete einer der bekanntesten Rapper aus MonsterratDa Zanta, alle Mitglieder seiner Hip-Hop-Gruppe MonstaRat, der mit mehr als 200.000.000 Millionen verkauften Tonträgern erfolgreichsten monströsen Band aller Zeiten. Anschließend suchte er Zuflucht bei Klausowitsch. Dieser missbrauchte jedoch das Vertrauen des Rappers und meldete ihn bei der Polizei. Er bekam dafür 2€ als Belohnung. Da Zanta wurde in die Verbannung auf den Saturnowitsch geschickt, wo die Klausis, mit ihm alles machen durften, was sie wollten. 2014 kehrte Da Zanta unerwartet nach Monsterrat zurück, da ihn die Bewohner des Saturnowitsch nach Hause schickten, und kündigte seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit an. Wenige Zeit später verletzte er Klausowitsch als Rache sehr schwer und wurde von ihm sofort bei der Polizei gemeldet. Die Zeit danach war durch den Zanta-Konflikt geprägt, Da Zanta hatte danach keine Möglichkeit mehr, irgendeine Art von weiterer Rache auszuüben, da ihm unter anderem die Augen entfernt, die Nasenlöcher zugestopft und die Zähne ausgeschlagen wurden. Der Verantwortliche für diese grausame Bestrafung war DJ Whoopy. Das damalige Staatsoberhaupt, der Oberimperator Monsterrats, wäre für die Todesstrafe gewesen. Ende 2014 verstarb Da Zanta.

Fahndungen und Verurteilungen[]

Klausowitsch ist in vielen Staaten ein verurteilter Straftäter und in zahlreichen Ländern zur Fahndung ausgeschrieben, weshalb er in diese Länder nicht mehr freiwillig einreist. Hier ein Überblick über lediglich die laufenden Verfahren:

  • In Axtistan ist er zur Fahndung ausgeschrieben, seitdem er einen Teil des Landes als sein Staatsgebiet beanspruchte, er wurde dort jedoch nie verurteilt.
  • In Norikum wurde er zum Tod durch den Strang verurteilt, nachdem er den König als Hofnarren bezeichnete.
  • In Eisland ist er zur Fahndung ausgeschrieben, weil er unter Drogeneinfluss drei Tonnen Eis stahl, um es nach Bermuda zu schmuggeln. Das Eis schmolz auf dem Weg in Klausowitschs Flugzeug und überflutete einen Kindergarten, nachdem er es über dem Land wieder ausschüttete.
  • Im MK Tonga wurde Klausowitsch zu drei Jahren Haft verurteilt, nachdem er in Kripke randalierte und fünf Kneipen zerstörte.
  • In praktisch ganz Tongäa wird für Kleinvergehen in Verbindung mit Drogen nach ihm gefahndet, hauptsächlich wegen Besitzes, aber teilweise auch Handel.
  • In Prägypten erwartet ihn die Verbrennung am Scheiterhaufen, weil er dort dem Verbrechen der Hexerei für schuldig empfunden wurde, nachdem er behauptete, er würde durch sein Hotelzimmer schweben.
  • In Plantagien wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt und für vogelfrei erklärt, nachdem er mehrere Menschen auf offener Straße beschimpfte, vermutlich war er unter Drogeneinfluss.
  • In Nordchorea gilt er aus unbekannten Gründen als Landesverräter und wurde zu lebenslangem Straflager verurteilt.
  • In Whootopia wurde er auf Lebenszeit verbannt, nachdem er versuchte, das Land zu infiltrieren und eine Verschwörung aufzudecken.
  • In Axtralien wurde er zur lebenslangen Verbannung verurteilt.

Beziehung zur Steiamoak[]

Die Bewohner des österreichischen Neuntels Steiamoak vertreten seit seiner Geburt entschlossen die Ansicht, Klausowitsch käme von dort. Allerdings wehrten sich die Bewohner von Bad Vöslau heftig gegen diese Behauptungen. Auch Klausowitsch selbst gab immer wieder an, nicht in der Steiamoak geboren worden zu sein und eigentlich noch nie dort gewesen zu sein. Als die Steiamoaker immer noch nicht von ihrer Überzeugung abwichen, brachte Klausowitsch 2012 ein musikalisches Album mit dem Titel I kum ned aus da Steiamoak! heraus, in dem sich alle Songs mit seiner wahren Herkunft und mit der Widerlegung der Behauptungen beschäftigen. Das Album galt als der wichtigste Beweis, dass Klausowitsch nicht aus der Steiamoak kommt. Auch weitere Musikveröffentlichungen wie I kum ned aus da Steiamoak! Reloaded, insbesondere das darauf enthaltene Steiamoak Vernichtungslied, galten als weitere schlagkräftige Beweise. Die Bewohner der Steiamoak ließen jedoch nie von ihrer Behauptung los. Die Band Steiamoak, die 2011 entstanden ist, veröffentlicht Musik, um zu beweisen, dass Klausowitsch ein Steiamoaker ist. 2022 wurde Klausowitsch von der hackistanischen Regierung offiziell als Steiamoaker eingetragen, seitdem gilt der 13.11. als Nationalfeiertag in der Steiamoak. Am 22. Dezember veröffentlichte die Steiamoak Dokumente, die eindeutig beweisen, dass Klausowitsch in der Steiamoak geboren wurde, die Familie zog dem zufolge allerdings wenig später nach Bad Vöslau. Der Tag wurde in der Steiamoak zum zweiten Nationalfeiertag erklärt. Außerdem wurden alle Songs gegen die Steiamoak beschlagnahmt und Klausowitsch dürfe diese erst wieder veröffentlichen, wenn er sie an die Wahrheit anpasst. Klausowitsch bestritt zunächst alle Behauptungen und bezeichnete die Dokumente als Fälschungen, am 25. Dezember gestand er jedoch, tatsächlich in der Steiamoak geboren zu sein, allerdings dort nur an seinem ersten Tag gelebt zu haben. Die Steiamoak erklärte den 25. Dezember zu einem weiteren Feiertag und legalisierte alle Songs von Klausowitsch wieder.

Sport[]

Klausowitsch ist überzeugter Fan des Sports Hackeball. 2011 kam ihm die Idee, seine Lieblingsmannschaften zu unterstützen. So begann er 2012, die quapanische Hackeballnationalmannschaft zu unterstützen, indem er sie ständig anfeuerte. Er produzierte sogar einige Motivations-Songs, die jedoch überwiegend unbekannt blieben. Er ist auch leidenschaftlicher Bowling-Spieler, sein Rekord liegt bei 173 Punkten in einer Partie. Klausowitsch gab 2013 in einem Interview bekannt, gerne Superballspieler zu werden. 2013 bis 2014 war er als Innenverteidiger für den tonganesischen Amateurverein SC Ugger in der siebten tonganesischen Liga, in dem unter anderem der hackistanische Nationalspieler Frech Dachs gespielt hatte, aktiv, zog sich jedoch aufgrund seiner Misserfolge mit dem Verein für immer vom Superball zurück. Am 1. Jänner 2015 trat Klausowitsch zur Präsidentenwahl für die Weltweite Rennorganisation an, die die Formel 1050 organisiert und lenkt, und erreichte mit 7 Stimmen den letzten Platz. Seine Ziele waren unter anderem die Abschaffung sämtlicher Regeln sowie die Umbenennung in "Formel Klausowitsch". 2015 wurde er Sponsor des SC Terrarium.

Klausowitsch unterstützt bzw. unterstützte folgende Mannschaften, unter anderem finanziell:

Außerdem besaß Klausowitsch bis 2021 Anteile von 7% am Verein Stick Figures Ypolten und 2% am SC Ugger.

Superball-Statistik[]

Verein Spiele(Tore)
Verein
SC Ugger 28(3)
Nationalmannschaft
- -

Politik[]

Monsterrat[]

Anlässlich der am 19. März 2018 angekündigten vorgezogenen Obermonsterratwahl in Monsterrat, die am 1. April stattfand, gründete Klausowitsch die Drogenpartei Monsterrats (DPM) und wollte sich für die landesweite Legalisierung von allen Drogen einsetzen. Die Partei wurde verboten und aufgelöst, da Klausowitsch kein monströser Staatsbürger ist und die Verherrlichung von Drogen in Monsterrat illegal ist.

Großimperium Tonga und Kampf gegen das Weltreich Hackistan[]

Durch Versprechungen von Ne Sau nahm er kurz nach dem Ende seiner Musikkarriere das Angebot an, Landesführer des Großimperiums Tonga zu werden. Am 8.1.2021 wurde er einer der 250 Landesführer des Imperiums. Nach seinem Ausscheiden bei der Hackémon-Weltmeisterschaft 2021, für welche er mit vielen weiteren tonganesischen Teilnehmern nach Hackistan reisen durfte, tauchte er unter. Er wurde danach unter Androhung der Todesstrafe weltweit gesucht und alle anderen Staaten wurden vom Imperium bedroht, sollten sie nicht bei der Suche helfen. Ihm drohten seit der Veröffentlichung des Songs Zerealien 150 Jahre Folter. Am 23. Juli konnte er aufgespürt werden und wurde zu lebenslanger Folter verurteilt. Er wurde ins Imperialfoltergefängnis gesperrt, wo er den Rest seines Lebens verbringen sollte. Am 10. August wurde er von den GangstaCopz befreit und schloss sich ihnen nach der Operation World Domination im Kampf gegen das neue Weltreich Hackistan an.

Saviors[]

Nachdem die GangstaCopz unter Führung des "Antiboss", der sich als PowerDiskox herausstellte, die gesamte Hacké´ vernichteten, gründete er die Organisation Saviors, der sich etwa ein Zehntel der GangstaCopz anschlossen. Auch DJ Whoopy wurde nach langem Zögern aufgenommen, er besaß den Roboter, in welchen das Gehirn von Noonien Soong-Fük eingepflanzt wurde. Ziel der Organisation war es, die Hackewelt irgendwie wiederherzustellen. Mit Kridolf gründete er außerdem im Oktober 2021 das politische Satiremusikprojekt Klaudolf Krisowitsch. Im März 2022 flüchtete er vom Untergrund ins halbreale Österreich, wobei niemand weiß, wie ihm das gelingen konnte. Dort besuchte er Kridolf und plante mit ihm weitere Schritte zur Wiederhersteuung der Welt, während er seine Kollegen bei den Saviors zurückließ, ohne ihnen Bescheid zu geben. Er machte die Situation um die Hackewelt in Österreich publik, was große Aufmerksamkeit erhielt, und bat sogar öffentlich die Regierung um Hilfe. Diese unterstützte ihn aber nicht, da sie sich für die Hacké´ nicht interessiert. Sollten die Saviors erfolgreich sein, wollte Klausowitsch PowerDiskox als Todesstrafe den von ihm entworfenen, äußerst qualvollen Todestrank Kaffeedschi verabreichen. DJ Whoopy konnte die Welt nach vielen Zeitreiseversuchen auf den Zustand kurz vor der Übernahme Hackistans durch Tonga zurücksetzen, wobei das Imperium aufgelöst wurde und alle Staaten und Antistaaten wieder ihre Eigenständigkeit bekamen. PowerDiskox wurde bereits zuvor getötet.

Kritik an DJ Whoopy und Gefangenschaft in Hackistan[]

Im November 2022 stieß Klausowitsch eine Diskussion um gefälschte Verkaufszahlen von DJ Whoopy an. Eine Musikkommission aus über 100 Ländern war danach ebenfalls dieser Ansicht und begann, die "echten" Verkaufszahlen auszuwerten. Anschließend postete Rigobert Hack Fotos von seiner kolossalen Sammlung an DJ Whoopys Alben und auch andere bekannte Persönlichkeiten unterstützten DJ Whoopy. Klausowitsch brach danach auf der Suche nach Beweisen im Hackistanischen Musikarchiv ein und fand dort Dokumente über die verschwiegene hackistanische 1940er- und 1950er-Band Whoopys, als deren Wiederentdecker Klausowitsch nun gilt, fand jedoch keine Beweise zu DJ Whoopy, versuchte jedoch, das Dokument als angeblichen Beweis zu verkaufen, was jedoch scheiterte. Anschließend brach er bei Rigobert Hack ein und fälschte Beweise, indem er Leerverpackungen der CDs postete, wobei er nur die CDs entnommen hatte. Er wurde danach von Rigobert Hacks Bodyguards verprügelt und kam ins Krankenhaus. In dieser Zeit wurde er rund um die Uhr bewacht und von DJ Whoopy und Rigobert Hack verklagt. Verteidiger, die Klausowitsch zugeteilt wurden, kündigten sofort. Die Strafe belief sich auf 767 Billionen Hackedollar, die größte Geldstrafe der Geschichte. Klausowitsch konnte nicht zahlen und als Ersatz wurde er für jeden Hackedollar zu einer Minute in der Hackistanischen Folterkammer verurteilt, also einer lebenslangen Gefangenschaft. Die Folterkammer, im anarchistischen Hackistan gilt als schlimmste Einrichtung, die es jemals gab. DJ Whoopy erstellte seinen Speiseplan und Tagesablauf. Zahlreiche Regierungen und Hammnesty International kritisierten die Bestrafung und forderten seine Freilassung. Klausowitsch kam am 4. Dezember auf unerklärliche Weise an einen Raketenwerfer heran und zerschoss die Gefängniswand, wodurch er in die Freiheit fliehen konnte, wenige Stunden später wurde er jedoch wieder gefasst und in eine Zelle gesperrt, die für immer versiegelt werden sollte. Die Folter dort war noch wesentlich schlimmer als zuvor und lief automatisiert ab. Außerdem wurde Klausowitsch gezwungen, eine Hymne für die Steiamoak mit dem Titel Nothing Else Matters But Steiamoak aufzunehmen. Zwei Tage später löste sich Klausowitsch in Luft auf und wurde danach in Hammerun zusammen mit Klaus Brot gesichtet, der ihn wahrscheinlich durch Magie befreien konnte. Klaus Brot verkündete die Gründung des Ur-Nachfolgeprojekts Klausobrot, dessen Existenz Klausowitsch jedoch dementierte, allerdings verkündeten sie die Veröffentlichung eines gemeinsamen Disstracks gegen Hackistan, die Steiamoak, Rigobert Hack, DJ Whoopy und Härte ohne Grenzen, der allen genannten Akteuren beachtlichen Schaden zufügen sollte. DJ Whoopy rief am Veröffentlichungstag die Menschheit auf, das Internet abzuschalten, während Rigobert Hack sämtliche Internetprovider aufkaufte, wodurch der Song zunächst nicht veröffentlicht werden konnte. Klausowitsch konnte für 15 Sekunden Konter!TV zur quotenstärksten Zeit hacken und stellte weitere Details zum Track bererit, demnach soll dieser unter anderem Rigobert Hacks kriminelle Machenschaften aufdecken und Beweise für DJ Whoopys gefälschte Erfolge enthalten. Hammerun sprach Klausowitsch und Klaus Brot Unterstützung zu. Das Lied konnte trotz allem am 8. Dezember 2022 veröffentlicht werden. Unter anderem wird Klausowitschs definitive Herkunft aus Bad Vöslau bewiesen und zahlreiche kriminelle Aktivitäten von Rigobert Hack werden aufgedeckt, die zu seinem unermesslichen Reichtum beigetragen haben. Außerdem wird im Track DJ Whoopy belastet, demnach habe er nie selbst produziert und stets andere Musiker die gesamte Arbeit übernommen, die Musik sei dann lediglich unter dem Namen DJ Whoopy veröffentlicht worden, während Francois Gartenzwerg nur sehr geringfügig beteiligt gewesen sein soll, der Name DJ Whoopy sei eine riesengroße Lüge gewesen. Im Song wird nichts davon konkret bewiesen, Klausowitsch kündigte jedoch an, Beweise in seiner Hand zu haben und nicht zurückzuschrecken, diese tatsächlich an die Öffentlichkeit zu bringen. Am 10. Dezember bestätigte DJ Whoopy, seit der Trilogie The Coverer aus dem Jahr 2003 keinen DJ-Whoopy-Song produziert zu haben und beendete seine Karriere.

Versuchte Infiltrierung Whootopias und FlowerPisscocks[]

Im August 2023 versuchte Klausowitsch, den damals noch unfertigen Staat Whootopia zu infiltrieren, weil er eine Verschwörung vermutete, wurde jedoch schnell gefasst und nach Axtralien befördert. Eine axtralische Volksabstimmung folgte, das Volk entschied sich für eine Auslieferung nach Hackistan, wo er unter anderem zum Aufenthalt in einem Folterirrenhaus bis Jahresende verurteilt wurde. Am 11. November, mit der Veröffentlichung des Albums Power Disco von DJ Whoopy und dem von ihm in die reelle Welt zurückgebrachten PowerDiskox, stellten sich seine Verschwörungstheorien als wahr heraus und er wurde unter Kaiser Fritzef freigelassen, alle weiteren Einschränkungen wurden aufgehoben. Klausowitsch stand auf dem sechsten Platz der sogenannten DJ Whoopy Hitlist vom Juni 2023, die sich als Todesliste des Bündnisses von DJ Whoopy und PowerDiskox herausstellte, galt seitdem daher als äußerst gefährdet. Er trat am 12.11. der neu gegründeten Widerstandsgruppe FlowerPisscocks bei, die sich zum Ziel setzte, gegen DJ Whoopy und PowerDiskox vorzugehen, welche die Weltherrschaft planten.

Koema Eistee[]

siehe Koema Eistee

Hackémon-Training[]

siehe Klausowitsch/Trainer-Info

Klausowitsch reiste im Rahmen seiner Hackémonkarriere bislang durch Hackistan und Monsterrat. Er fing insgesamt 27 Hackémon und gewann alle Medaillen der jeweiligen acht Hackémon Stadien, in beiden Hackeligen konnte er die vier Top-Trainer bezwingen und scheiterte nur jeweils am Großmeister. Er ist im Besitz eines legendären Hackémon, sein meistbenutztes und stärkstes Hackémon ist Drachenhornisse. 2017 erreichte er bei der Weltmeisterschaft erstmals eine K.O.-Runde und war damit einer der besten 32 Trainer weltweit.

Pfefferer Papier[]

Am 10. April 2024 kaufte Klausowitsch die Papierfabrik Pfefferer, die ab sofort alle Aufträge annahm, die erteilt wurden und alle Anfragen zu den Wunschterminen zusagte. Er sparte außerdem Mitarbeiter in zahlreichen Abteilungen ein und vergrößerte sein eigenes Büro.

Videospielografie[]

Filmografie[]

Diskografie[]

Hauptartikel: Klausowitsch/Diskografie

Studioalben[]

Klausowitsch[]

DJ Klausi[]

Köma[]

Singles (Auswahl)[]

Klausowitsch[]

DJ Klausi[]

Auszeichnungen[]

Persönliche Auszeichnungen[]

Musikauszeichnungen[]

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