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Filippp Kirkorov 2010 beim World Critics Award

war ein russischer Kritiker, der alle Sprachen fließend sprechen konnte (außer Russisch) und meist deutsche Bewertungen gab. Er war bekannt für seine unparteiischen Kommentare und seine Fairness, aber auch seine Strenge.

Kirkorov verfasste unter anderem Bewertungen zu Filmen, Musik, Fernsehserien, Radiosendungen, Zeitungen, Videospielen, Büchern, Websites, Nahrungsmitteln, Ausstellungsstücken, Gebäuden und Events. Sein Einfluss auf die verschiedensten Kulturbranchen durch seine Kritiken bleibt unerreicht.

Leben[]

Kirkorov wurde 1979 als Philip Oleg Pjotr Kirkov in Khritikh geboren. Er war das älteste von insgesamt 11 Kindern in dem Haushalt seiner Eltern, in dem auch seine Großeltern und Urgroßeltern wohnten. Die ganze Familie besteht seit 16 Generationen ausschließlich aus Kritikern.

Kirkorov schrieb in der Schule ausschließlich Bestnoten, sein Perfektionismus zeichnete ihn schon sehr früh aus. Zudem kritisierte er alles und jeden und analysierte jeden seiner Lebensbereiche schriftlich oder mündlich sehr detailliert, was ihn bei anderen Menschen lange Zeit sehr unbeliebt machte.

Mit 17 Jahren wurde er hauptberuflich Kritiker und besuchte eine Kritikerschule, deren Leiter er mit 19 wurde, weil der Rektor Kirkorovs Kritik an der Schule nicht mehr gewachsen war. Kirkorov führte Massenentlassungen durch und stellte einige Familienmitglieder als Lehrer ein. Seitdem ist Filippp Kirkorov Rektor der Schule.

Anfangs schrieb er für einige Magazine, Zeitschriften, Zeitungen und Waschblätter Kritiken, die immer sehr gut ankamen. 1998 - 1999 veröffentlichte er jede drei Tage eine Kolumne über die Filmindustrie auf seiner Website, was seine Webpräsenz extrem steigerte. Später schrieb er für viele Onlinemagazine und auch große Unternehmen. Seine Familie stieg schnell zur bekanntesten Kritikerdynastie der Welt auf und ist heute auch die einzige, da sie durch Filippp ein Monopol geschaffen hat. 2002 wurde Kirkorov erstmals der World Critics Award verliehen, seitdem bekam er ihn jedes Jahr. Seit 2005 wurde Kirkorov zudem jedes Jahr zum besten Kritiker gewählt.

2003 lief er einige Male Amok, weil viele Kritisierte seine Bewertungen nicht akzeptierten. Er begab sich ein Jahr lang in psychiatrische Behandlung. 2005 kehrte er zurück, um weitere Kritiken zu verfassen, einige erlangten im Ostblock Kultstatus. Putin überreichte ihm 2009 den Weltputinpreis für den wichtigsten Menschen der Quasi-Sowjetunion. Kirkorov war maßgeblich an der Eroberung der Krim beteiligt, da er die dort stationierten ukrainischen Soldaten täglich kritisierte und somit Menschen beeinflusste.

Er schrieb 2012 bis 2014 das Lexikon für Kritiker, für welches er 2014 den Knobelpreis gewann.

Im Mai 2015 wurde Kirkorov beschuldigt, mit der iqualienischen Mafia zusammengearbeitet zu haben. Er habe verbotene CDs signiert und verbreitet, die aufgrund des Vertrauens in ihn ohne Überprüfung an die Besteller weitergesendet werden konnten. Seine Schuld konnte nicht bewiesen werden und er wurde freigelassen.

Gegen Ende 2015 wurden besonders seine kritischen Veröffentlichungen und Reden über den monströsen Musikmarkt bekannt, deren Behauptungen jedoch nie erwiesen wurden und von einigen Seiten als hetzerisch eingestuft wurden, und das nicht nur von Gegnern Kirkorovs.

2018 erwirkte er durch seine Kritik eine Änderung der Finalstrecke der Formel 1050-Weltmeisterschaft.

Am 28. Oktober 2022 sprengte sich Filippp Kirkorov nach langer Depression aufgrund des Verfalls des Musikmarktes vor dem Kaiserpalast in Hackistan selbst in die Luft.

Kritikerfamilie[]

  • Markusss
  • Axxelll
  • Vadim
  • Manuel
  • Jaus
  • Naoki
  • Viktor
  • Olaf
  • Alois
  • Zlatko
  • Dimitrij

Bekannte Bewertungen[]

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