Hacke- Wiki
Advertisement

Das Atomkraftwerk Karlstetten ist ein außer Betrieb genommenes Denkmal. Heute gilt es als Sehenswürdigkeit und Touristenattraktion und darf gratis bestaunt werden.

Geschichte[]

1913 bauten einige Bauern in Karlstetten einen Bauernhof. Bei Grabarbeiten fanden sie unter Heroin stehend Atome und beschlossen, ein AKW zu bauen. 1914 wurden sie damit von Karlstetten beauftragt und erhielten die Genehmigung. Das Kraftwerk wurde 1927 fertiggestellt und 1928 von Brutus II., Kaiser von Karlstetten, eröffnet. 1929 wurde es in Betrieb genommen und das Stromnetz von Karlstetten war überlastet. Die Karlstettener mussten knappe 3 Monate ohne Strom auskommen, bis die Zufuhr des AKW kleiner wurde. In diesen 3 Monate wurden 23% des Kraftwerks abgerissen, um eine Überlastung Karlstettens zu verhindern.

1932 gab es eine Kernspaltung, die das Kraftwerk zersörte. Alle Karlstettener überlebten, das restliche Gebiet Niederösterreichs wurde fast gänzlich zerstört. Folgeschäden trug nur der Rapper OPI davon, sein Gehirn wurde kleiner und er wurde schirch.

1935 wurde das Kraftwerk wieder aufgebaut. Bei einer Volksabstimmung 1935 waren 97% gegen die Wiederinbetriebnahme, 0,5% dafür und 2,5% war es egal. Die Anteilnahme an der Abstimmung war 98% der Bevölkerung Karlstettens.

Brutus II., Kaiser von Karlstetten, gelobte Kraft seines Amtes, dass nie wieder ein AKW in Karlstetten in Betrieb genommen werden darf.

Im 2. Weltkrieg wollte Adolf Hitler mit den Überresten der Kernschmelzung Waffen bauen und marschierte in Karlstetten ein, wo er aber nichts finden konnte. Bei dieser Gelegenheit legte er das Dorf in Schutt und Asche und beauftragte den Bau einer Olympiahalle und den Wiederaufbau des AKWs, welches 1943 wiederaufgebaut war. Eine 2monatige Inbetriebnahme folgte, Rebellen schalteten es wieder ab. Nach Hitlers Tod wurde das AKW abgerissen, 1956 wiederaufgebaut und seitdem als Veranstaltungsort missbraucht.

Advertisement